Syriens "heldenhafte Armee" werde "trotz der Brutalität der Feinde" nichts weniger als diesen akzeptieren, schrieb Assad zum Jahrestag des russischen Sieges über Nazi-Deutschland an Kreml-Chef Putin.
In der nordsyrischen Stadt Aleppo war zuvor am frühen Morgen eine erneute Waffenruhe in Kraft getreten, die bisher weitgehend hält. Sie soll den Weg zu einer Wiederaufnahme der stockenden Genfer Friedensgespräche ebnen.
Umstritten bei den Verhandlungen ist vor allem das Schicksal Assads. Die Opposition fordert seinen Rücktritt, das Regime will über den Präsidenten überhaupt nicht verhandeln.
dpa/mh