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-

Nato will Dialog mit Russland fortsetzen - Russland sieht keine "positive Agenda"

20.04.201615:49
  • Russland
  • Ukraine
Alexander Gruschko, russischer Botschafter bei der Nato, in Brüssel (20.4.)
Alexander Gruschko, russischer Botschafter bei der Nato, in Brüssel (20.4.)

Zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren sind Vertreter des NATO-Russland-Rats in Brüssel wieder zusammengekommen. Themen des Botschafter-Treffens waren der Ukraine-Konflikt, die Lage in Afghanistan und Maßnahmen zur militärischen Transparenz.

Die Nato will künftig wieder regelmäßiger mit Russland reden. "Ich erwarte, dass wir uns wieder treffen werden", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch nach der ersten Sitzung des Nato-Russland-Rates seit knapp zwei Jahren.

Die jüngsten Diskussionen seien offen und ernsthaft gewesen. Stoltenberg betonte allerdings gleichzeitig, dass es im Verhältnis zu Russland wegen des Ukrainekonflikts vorerst keine Rückkehr zur Normalität geben werde. "Die Nato und Russland haben weiter grundlegende Differenzen", sagte der Norweger. "Das heutige Treffen wird daran nichts ändern." Der Dialog im Nato-Russland-Rat war vor fast zwei Jahren wegen des Ukrainekonflikts von der Nato ausgesetzt worden.

Wie die Nato tritt auch Russland für eine Fortsetzung von Gesprächen ein. Es gebe aber keine gemeinsamen Vorhaben, keine "positive Agenda" mit dem westlichen Bündnis, sagte der russische Botschafter Alexander Gruschko nach der Sitzung. Russland vermisse den Dialog mit der Nato nicht, solange es im ständigen Kontakt mit einzelnen Mitgliedsstaaten sei, erklärte Gruschko nach Meldungen russischer Agenturen am Mittwoch in Brüssel.

Seinen Angaben nach traten beide Seiten dafür ein, alle Möglichkeiten zur Durchsetzung der Waffenruhe in der Ostukraine zu nutzen. Dort sind wieder Gefechte zwischen den prorussischen Separatisten und der ukrainischen Armee aufgeflammt.

dpa/mh/km - Bild: John Thys/AFP

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