Oppositionsparteien boykottieren die Abstimmung und kritisieren sie als undemokratisch. Nach offiziellen Angaben können die Syrer zwischen 3500 Kandidaten für die 250 Sitze im Parlament wählen. Die Kammer wird von der regierende Baath-Partei dominiert.
Regimegegner und auch der Westen sehen in der Wahl ein Störfeuer für die dritte Runde der Syrien-Friedensgespräche, die ebenfalls am Mittwoch in Genf beginnen soll.
dpa/sh