Die Behörden in Athen teilten mit, innerhalb von 24 Stunden hätten nur noch knapp 20 Migranten übergesetzt. Zuvor waren es noch mehr als 100 täglich.
Die Lage im Flüchtlingslager Idomeni an der Grenze zu Mazedonien beruhigte sich unterdessen wieder. Am Sonntag hatten hunderte Menschen versucht, den Grenzzaun zu durchbrechen, um ihre Weiterreise nach Mitteleuropa zu erzwingen. Die Polizei ging mit Tränengas und Gummigeschossen vor, es gab mehr als 200 Verletzte.
dpa/mh