Grund ist nach Angaben des UN-Sondergesandten De Mistura, dass einige Teilnehmer erst am Wochenende oder Montag in Genf eintreffen. UN-Generalsekretär Ban rief alle Seiten auf, mit gutem Willen in die Verhandlungen zu gehen.
Seit elf Tagen gilt in Syrien eine Waffenruhe, die die Kampfhandlungen erheblich reduziert hat. Die erste Runde der Friedensgespräche für das Bürgerkriegsland war Anfang Februar wegen der russischen Luftangriffe abgebrochen worden.
Am Dienstag sind in der türkisch-syrischen Grenzstadt Kilis eine Frau und ein Kleinkind durch eine aus Syrien abgefeuerte Rakete getötet worden.
dpa/mh - Bild: Fabrice Cofferini (afp)