Als Terrororganisationen eingestufte Kampftruppen wie der Islamische Staat und der Al-Kaida-Ableger Al-Nusra-Front sind vom aktuellen Waffenstillstand und von den geplanten Genfer Friedensbemühungen ausgeschlossen.
Der Generalsekretär des Golfkooperationsrates begründete die Entscheidung mit "feindlichen Handlungen" der Hisbollah. Unter anderem rekrutiere die vom schiitischen Iran unterstützte Miliz Anhänger in den vornehmlich sunnitischen Golfstaaten, schmuggele Waffen und Sprengstoff.
Die Hisbollah unterstützt im Syrienkrieg wie der Iran Präsident Assad. Saudi-Arabien und die anderen Golfmonarchien fördern Sunnitenmilizen, die Assads Sturz wollen.
dpa/mh