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Faymann: Flüchtlinge direkt aus Griechenland nach Deutschland bringen

02.03.201606:15
  • Deutschland
  • Österreich
Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann am 1.3. in Wien
Werner Faymann am 1.3. in Wien

An der griechisch-mazedonischen Grenze stranden immer mehr Flüchtlinge. Hilfsappelle fehlen ebenso wenig wie Vorschläge, was zu tun ist. Nur es passiert nichts. Die Hoffnungen richten sich jetzt auf den EU-Türkei-Gipfel am 7. März.

Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann hat Deutschland zur direkten Übernahme von Flüchtlingen aus Griechenland oder Nachbarstaaten Syriens aufgefordert. "Es sollte eine Tagesquote festlegen - und nach dieser Flüchtlinge direkt von Griechenland, der Türkei oder Jordanien nach Deutschland bringen", sagte der Sozialdemokrat der österreichischen Zeitung "Kurier" (Mittwoch).

Er schlug dafür Durchreise-Zertifikate vor. "So ist die Verteilung auch vorgesehen. Österreich kann und darf nicht zur Verteilstelle werden. Damit muss Schluss sein", sagte Faymann. Es sei nicht länger tragbar, "dass täglich mehrere tausend Menschen durchgewunken werden, andererseits lässt uns Deutschland wissen, dass es heute nur 1.000 oder 2.000 oder einen ins Land lässt".

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte das "einseitige Vorgehen" Österreichs in der Flüchtlingskrise. "Wer die nationalen Grenzen schließt, bewirkt damit nichts gegen die Ursachen der Flüchtlingsbewegung. Er riskiert obendrein auf Dauer einen Schaden für unsere Wirtschaft", sagte sie der "Volksstimme" (Mittwoch). "Wir müssen dauerhafte, auch morgen noch vertretbare Lösungen finden - und vor allem Lösungen, die nicht einseitig etwas festlegen, was andere Länder dann ertragen müssen."

Angesichts der Not Tausender in Griechenland gestrandeter Flüchtlinge verlangt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ein rasches gemeinsames Handeln der EU-Länder.

dpa/sh/sr - Bild: Dieter Nagl/AFP

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