Die Betreiberfirma erklärte 26 Arbeiter für tot, die nach der ersten Explosion am Donnerstag noch vermisst wurden. Da sie keine Überlebenschance hätten, sei der Rettungseinsatz beendet worden. Vier Arbeiter waren bereits am Donnerstag tot geborgen worden. Bei einer zweiten Explosion starben am Sonntag fünf Rettungskräfte und ein Arbeiter.
Insgesamt überlebten rund 150 Menschen die Unglücke. Das Unglücksbergwerk befindet sich in der russischen Teilrepublik Komi, hundert Kilometer nördlich des Polarkreises.
dpa/mh