Drei Autos mit Sprengstoff seien beschlagnahmt worden, bevor Attentate verübt werden konnten, sagte Innenminister Ala in einem TV-Interview. Von wem die Anschläge geplant wurden oder gegen wen sie gerichtet sein sollten, dazu äußerte sich der Innenminister nicht.
Vergangene Woche hatte ein Selbstmordattentäter in der Hauptstadt Ankara 28 Menschen mit in den Tod gerissen. Inzwischen hat sich die militante Organisation Freiheitsfalken Kurdistans - eine Splittergruppe der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK - zu der Tat bekannt.
dpa/mh