Bei der Grubengasexplosion am Samstagmorgen kamen sechs Rettungskräfte ums Leben. Die Rettungsarbeiten in der Grube, etwa 2.000 Kilometer nordöstlich von Moskau gelegen, wurden abgebrochen.
Durch die erste Explosion und einen Teileinsturz der Grube am Donnerstag waren vier Bergleute getötet und mehrere verletzt worden. Danach mühten sich Hunderte Rettungskräfte, den Brand unter Tage zu löschen und die Vermissten zu finden.
Mittlerweile ist vom schwersten Grubenunglück in Russland seit Jahren auszugehen.
dpa/sh