Medienberichten zufolge sind vor allem die Inseln in der östlichen Ägäis betroffen. Das sind die Inseln, zu denen die Flüchtlinge von der Türkei aus übersetzen. So seien die Buchungen auf Lesbos im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent eingebrochen. Auf Samos betrage der Rückgang 40 Prozent. Auch hätten Fluggesellschaften bereits erste Flugverbindungen gestrichen und Kreuzfahrtschiffe ihre Routen geändert. Der Tourismus trägt in Griechenland rund 25 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Sein Rückgang könnte das wirtschaftlich schwer angeschlagene Land noch weiter schwächen.
dpa/cd
ist das denn verwunderlich dass die Buchungen für Griechenland und vllt auch für die Türkei einbrechen ?........besonders das gebeutelte Griechenland tut mit da sehr leid da die Menschen dort eben doch überwiegend vom Tourismus und Touristen abhängig sind und leben........und wie aktuell bei den Massen von Flüchtlingen will dort jetzt leider keiner mehr soooo gerne Urlaub machen und auch dies ist verständlich und so wird es auf Dauer gesehen auch der Türkei passieren..........und kein Ende des Dramas in Sicht..........aber Griechenland unter Druck setzen damit sie die Dinge da der EU einhalten und durchführen dass ist seitens der EU ok ? Ihnen aber helfen was den Flüchtlingsstrom angeht - tja da zieht die EU alle wie sie die sind den Schw.... ein.