Ein Bündnis der von Saudi-Arabien unterstützten Oppositionsgruppen erwägt, nur mit einer kleinen Delegation nach Genf zu reisen oder gar nicht an den Verhandlungen teilzunehmen. Ungeklärt ist auch die mögliche Einbeziehung der syrischen Kurden. Russland befürwortet sie, die Türkei ist dagegen.
Die USA und Russland vereinbarten, am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz im Februar ein Treffen der internationalen Unterstützergruppe für Syrien abzuhalten. Der Gruppe gehören 17 Staaten an.
dpa/dlf/rkr