Etwa die Hälfte sei seit 2012 nach Großbritannien zurückgekehrt, sagte Außenminister Philip Hammond. Zugleich seien im gleichen Zeitraum etwa 600 Briten beim Versuch nach Syrien zu reisen gefasst worden, sagte Hammond nach Angaben der Nachrichtenagentur Press Association bei einem Besuch in der Türkei. Westliche Geheimdienste befürchten, dass zurückkehrende Dschihadisten Anschläge in ihren Heimatländern begehen könnten.
Zugleich sprach Hammond von Erfolgen amerikanischer und britischer Luftangriffe auf IS-Stellungen in Syrien. Diese würden teilweise verhindern, dass neue IS-Kämpfer die Terroristenhochburg Al-Rakka in Syrien erreichten.
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