Die Bundesanwaltschaft habe entschieden, die Obduktionen in Deutschland vornehmen zu lassen. Das berichtet "Der Spiegel". Es sei geplant, die sterblichen Überreste am Freitag oder Samstag mit einer Maschine der Luftwaffe nach Deutschland zu fliegen. Dort sollten sie mit einer schlichten Trauerzeremonie empfangen werden.
Das BKA habe den türkischen Behörden zwar einen Einsatz seiner Arbeit vor Ort angeboten, Ankara habe den jedoch nicht angenommen.
dpa/sh