Der Bus fiel rund 20 Meter in die Tiefe und landete in einem trockenen Flussbett. Das Unglück geschah in der Provinz Salta. Nach ersten Ermittlungen sei ein Vorderreifen des Busses geplatzt, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die von dem Bus befahrene Landstraße ist in einem schlechten Zustand und hat zahlreiche Schlaglöcher. Sie ist wegen der häufigen Unfälle als "Todesstraße" bekannt.
Der vor wenigen Tagen vereidigte Staatschef Mauricio Macri erklärte, der Unfall zeige die Notwendigkeit, die Straßen in Argentinien zu verbessern.
dpa/dop - Bild: Telam/AFP