Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Argentinien wählt Nachfolger von Präsidentin Cristina Kirchner

22.11.201512:00
  • Argentinien
Kirchner: Argentinien geht wegen Falklandinseln vor den Sicherheitsrat
Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández Kirchner

In Argentinien wird am Sonntag in einer Stichwahl der Nachfolger von Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner gewählt. Als Favorit gilt der konservative Bürgermeister der Hauptstadt Buenos Aires, Mauricio Macri (56), der das Lager der Opposition führt.

Sein Rivale ist Daniel Scioli (58), der Kandidat der Regierungskoalition Frente para la Victoria (Siegesfront, FpV) und Gouverneur der Provinz Buenos Aires. Die Amtsinhaberin darf sich laut Verfassung nicht um eine dritte Amtsperiode in Folge bewerben.

Zur Wahl sind rund 32 Millionen Argentinier aufgerufen. Die Wahllokale öffnen um 8:00 Uhr (12:00 Uhr MEZ) und schließen um 18:00 Uhr (22:00 MEZ). Das Ergebnis soll erst am frühen Montag feststehen.

In der ersten Wahlrunde hatte Scioli mit 37 Prozent der Stimmen einen unerwartet knappen Sieg gegen Macri erreicht, der auf 34 Prozent kam. Auf Platz drei landete mit 21 Prozent Sergio Massa, ein ehemaliger Kabinettschef Kirchners, der inzwischen aber ein Kritiker der Regierung Kirchner ist. Er hat für die Stichwahl keine ausdrückliche Wahlempfehlung abgegeben, doch Sympathie für einen Wechsel signalisiert.

Nach den Umfragen kann Macri mit einem Vorsprung von zwischen sechs und elf Prozentpunkten rechnen. Die Umfragen hatten jedoch in der ersten Wahlrunde das Ergebnis weit verfehlt, indem sie einen klaren Sieg Sciolis mit rund zehn Prozentpunkten Vorsprung vorausgesagt hatten.

dpa/dop - Archivbild: Juan Mabromata (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-