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Österreichs Kanzler betont: "Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht"

29.10.201506:30
  • Österreich
Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann
Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann

Für viele Politiker ist der Bau von Grenzzäunen der Weisheit letzter Schluss zur Bewältigung des Zustroms von Flüchtlingen. Doch langsam macht sich die Erkenntnis breit, dass Zäune "in Europa keinen Platz haben".

In der Debatte über die Bewältigung des Zustroms von Flüchtlingen nach Europa hat sich Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann deutlich gegen Grenzzäune ausgesprochen. "Wer glaubt, Flüchtlingsfragen mit Zäunen zu lösen, ist auf dem falschen Dampfer", sagte Faymann am Mittwochabend in der ORF-Nachrichtensendung "ZiB2".

Bei den von Österreich geplanten baulichen Maßnahmen am Grenzübergang zu Slowenien in Spielfeld gehe lediglich um eine bessere Kontrolle. Dadurch komme aber kein einziger Flüchtling weniger.

Das Problem sei nur durch ein Eindämmen des Bürgerkriegs in Syrien und an der EU-Außengrenze mit Aufnahmezentren zu lösen, meinte Faymann. Bis dahin gelte es unter anderem, den Flüchtlingen auf der Balkanroute genügend winterfeste Quartiere zur Verfügung zu stellen. Auf der sogenannten Balkanroute sind weiterhin Tausende Migranten unterwegs in Richtung Westeuropa.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker stimmte mit Faymann überein, dass Zäune keine Lösung seien. In einem Telefonat am Mittwochabend unterstrichen die beiden Politiker nach EU-Angaben, "dass Zäune in Europa keinen Platz haben". Zuvor hatte Juncker vor einer "humanitären Katastrophe" im nahenden Winter gewarnt. Den EU-Staaten warf er schwere Versäumnisse vor, weil sie ihre Zusagen nicht einhielten und viel zu langsam handelten.

dpa/sh/km - Bild: Thierry Charlier/AFP

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