Durch die russischen Luftangriffe in Syrien sind nach UNO-Schätzungen mindestens 120.000 Menschen in Zentral- und Nordsyrien vertrieben worden. Betroffen seien vor allem die Provinzen Aleppo, Hama und Idlib, sagte ein Sprecher der Vereinten Nationen in New York. Seinen Angaben zufolge blieben jedoch die meisten Menschen in den Provinzen in der Nähe ihrer Dörfer.
Zur Unterstützung syrischer Regierungstruppen fliegt Russland seit Ende September Angriffe auf verschiedene Rebellengruppen.
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