2 Kommentare

  1. Der Themenkomplex "Klimatschutz/CO2" sollte man nüchtern und vernünftig als das betrachten, was es in Wirklichkeit ist : ein Werkzeug um Politik zu machen. Es ist nichts anderes als eine Triebfeder für Forschung und Entwicklung, Wirtschaft, Kultur, und andere Bereiche des menschlichen Zusammenlebens. Auf jeden Fall besser als eine verrückte Religion oder Ideologie, die ein Rüstungsprogramm initieren. Selbst wenn dieser ganze Kram gelogen ist, so ist das nicht weiter schlimm.

  2. "Obama" und "Klimaziele" ?
    Da lachen ja die Hühner. Die USA können sich es das nicht erlauben (genau so wenig wie China oder der Rest der Welt). Aber für 'ne gute Polit-Show war die Ostküste schon immer gut.
    Wenn Obama, "der erste farbige US-Präsident", nicht mehr im Weißen Haus sitzt und diese Gutmenschen-Show ein Ende hat, ja dann kommt eben eine andere Show.
    Soll die Energie für die US-Energieverschwender etwa aus AE/EE kommen? Die sind nicht so dämlich wie die Europäer.
    US-Energieminister Ernest Moniz bezeichnete im Mai die deutsche Energiewende als "aggressiven Weg". Das war ja wohl die Verarsche des Jahres! Und die Merkel-Kompanie fühlt sich auch noch geschmeichelt. Einfach nur peinlich für Europa, solche Deppen als Politiker zu haben.
    P.S: Moniz selber setzt voll auf Kohle, die Obama-Show ist eben nur eine Show.