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Zwei Militärpolizisten bei Anschlag in Osttürkei getötet

02.08.201512:59
  • Türkei
Antikriegsdemonstration von türkischen Frauen am Samstag in Instanbul

Im Osten der Türkei sind bei einem Anschlag zwei Militärpolizisten getötet worden. 24 weitere wurden verletzt. Die Nachrichtenagentur DHA berichtete, Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK hätten den Stützpunkt der Militärpolizei am frühen Sonntagmorgen mit einem mit Bomben beladenen Traktor angegriffen.

Bei einem Anschlag in der osttürkischen Provinz Agri sind zwei Gendarmen getötet und 24 weitere verletzt worden. Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK hätten den Stützpunkt der Militärpolizei am frühen Sonntagmorgen mit einem mit Bomben beladenen Traktor attackiert, berichtete die private türkische Nachrichtenagentur DHA unter Berufung auf den Provinzgouverneur. Ob der Attentäter ebenfalls getötet wurde, blieb zunächst unklar.

Bei einem weiteren mutmaßlichen PKK-Anschlag in der südosttürkischen Provinz Mardin wurden am Sonntag ein Soldat getötet und mindestens acht weitere verletzt, wie DHA meldete. Das Fahrzeug der Soldaten sei auf eine zuvor verlegte Mine gefahren. Die PKK bekannte sich zunächst zu keinem der Anschläge.

In Nusaybin an der türkisch-syrischen Grenze gab es in der Nacht zu Sonntag Gefechte zwischen einer PKK-Jugendorganisation und der Polizei, wie DHA weiter berichtete.

Zuletzt eskalierte der Konflikt zwischen der PKK und der türkischen Regierung. Innerhalb von elf Tagen starben bei Anschlägen und Gefechten mindestens 21 Menschen, die meisten davon Sicherheitskräfte.

Die türkische Armee fliegt seit mehr als einer Woche Luftschläge auf Einrichtungen der PKK. Dabei wurden nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu rund 260 PKK-Kämpfer getötet und Hunderte verletzt. Am Samstag hatten türkische Kampfjets erneut vermutete PKK-Stellungen im Nordirak bombardiert und dabei nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur acht Zivilisten getötet. Das türkische Außenministerium kündigte Ermittlungen an.

dpa/est - Bild: Ozan Kose (afp)

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