Man habe keine Einschnitte bei einzelnen Renten vorgeschlagen, hieß es dazu in Brüssel. Das griechische Rentensystem sei allerdings eines der teuersten in der EU und müsse reformiert werden.
Behördenchef Juncker hatte am Sonntag Verhandlungen mit Vertretern der griechischen Regierung beendet, da keine Einigung über das geplante griechische Reformpaket erzielt wurde.
Ungeachtet des gescheiterten Vermittlungsversuchs im Schuldendrama hält Kommissionschef Juncker die Türen für Griechenland aber offen. "Falls es etwas Neues gibt, wären wir sehr glücklich, als Vermittler beizutragen", sagte der Chefsprecher der Behörde am Montag in Brüssel.
dpa/mh