Vor den Augen entsetzter Mitschüler hat ein Junge in einer Hamburger Schule einen 17-jährigen Jugendlichen im Klassenzimmer erstochen. Das Opfer sei noch am Tatort seinen Verletzungen erlegen, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Nach ersten Ermittlungen habe der ebenfalls 17 Jahre alte Tatverdächtige gezielt gehandelt. Der mutmaßliche Angreifer sei festgenommen, die Tatwaffe sichergestellt worden. Eine Schülerin erlitt einen Schock und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Nach Polizeiangaben war zunächst unklar, warum der 17-Jährige ein Messer mit in die Schule nahm und damit den Mitschüler angriff. Die Mordkommission ermittelt.
Bürgermeister Olaf Scholz war wenige Stunden nach der Tat in der Schule und zeigte sich betroffen. "Ein Schatten ist auf unsere Stadt gefallen. Wir stehen erschüttert vor einer Gewalttat, die uns fassungslos macht", sagte Scholz. "Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und Freunden des toten Jungen, den Mitschülern und bei allen, die an der hoch anerkannten Nelson-Mandela-Schule täglich für unsere Kinder arbeiten."
Die Nelson-Mandela-Schule besuchen 1000 Schüler aus mehr als 50 Nationen. Auf dem Gelände der benachbarten Grundschule wurden Klassenzimmer in Containern eingerichtet. Dort besuchen Jugendliche Deutsch-Vorbereitungskurse. In einem dieser Kurse kam es zu der tödlichen Attacke.
Nach Polizeiangaben stürmte der Angreifer während einer Unterrichtspause kurz nach 11 Uhr in den Klassenraum und stach auf sein Opfer ein. Die anderen Schüler, etwa 15, seien geflohen. Der mutmaßliche Täter blieb in dem Klassenraum. Der Schüler ließ sich dann widerstandslos festnehmen, wurde aber nicht sofort vernommen. Notfallseelsorger betreuten die anderen Schüler.
dpa/fs/km - Bild: Axel Heimken/AFP
Es handelt sich bei dem siebzehnjährigen Täter um einen afghanischen Flüchtling, auch sein Opfer ist ein afghanischer Flüchtling.
Hamburg hat große Probleme mit unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen. Öffentlich wird darüber nicht berichtet, da es politisch unkorrekt ist. Tatsächlich kommt es aber ständig zu Messerstechereien und Prügeleien. Es grenzt an ein Wunder, dass es nicht öfter endet wie im vorliegenden Fall.
Viele der unbegleiteten Jugendlichen tauchen nach ihrer Ankunft in Hamburg unter und finanzieren sich mittels Straftaten, wie Diebstahl, Überfällen und Drogenhandel.
Sobald sie festgesetzt werden, beantragen sie Asyl und verlängern damit ihren Aufenthalt noch um einige weitere Jahre.
Der deutsche Staat hat auch hier bereits kapituliert. Erfolgserlebnisse verschafft man sich bei Verkehrskontrollen.
Nicht kapituliert haben die Rotlichtgrößen Hamburgs, die die jungen kriminellen Asylbewerber mit eigenen Schlägertrupps bei Diebstählen in ihren Bezirken mittels schlagender Argumente ins Krankenhaus befördern und so innerhalb weniger Minuten mehr Erziehungsarbeit leisten als es hundert Sozialarbeiter, Integrationslotsen und Quartiermanager in zwanzig Jahren nicht schaffen.
Herr Decker bringt mal wieder Ordnung ins pädagogisch-asylrechtliche Periodensystem unserer deutschen Nachbarn. Mein ausdrücklicher Dank für diesen durchdachten Beitrag. Hätte doch nur ein wohlwollender hanseatischer Bordellbesitzer mal ordentlich auf diesen afghanischen Rabauken eingedroschen, hätte die Messerstecherei bestimmt verhindert werden können. Was wünscht sich ein entwurzelter Teenager, der nach vermutlich schrecklichsten Erlebnissen in einem kriegszerrütteten Land ohne seine Eltern in der Fremde zurecht kommen muss, auch mehr als einen gut gemeinten Schlag auf den Hinterkopf? Sie übertreffen sich mal wieder selbst, Herr Decker. Es muss der Frühling sein. Meine Hochachtung!
Zuhälter als Gesellschaftspolizei verherrlichen. Immer mal was Neues. Das sind aber auch gute Vorbilder. Glücklicherweise kapitulieren die auch nicht, wenn es um Menschen- oder Drogenhandel geht. Beispielsweise.
Da gab es mal sone Band, die hatte ne ganz gute Textzeile: "Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erklärt?" (Diese Gutmenschenkapelle ist ihnen vielleicht nicht bekannt.)
Macht also Sinn, junge Menschen, die in ihrem Heimatland nichts als Gewalt erlebt haben, hier mit Hilfe von den Saubermännern der Rotlichtszene gleich nochmal pädagogisch wertvoll erziehen zu lassen. Danach ist Frieden.
Ich frage mich gerade, in wiefern es der Neutralität der Berichterstattung zugute kommt, dass man ausgiebig erwähnt, um welches Unterrichtsfach es sich gehandelt hat.
"Lieber Staat - ich weiß vor Dir sind alle Menschen gleich.
Lieber Staat - ganz egal ob arm ob reich.
Manche sagen zwar Du wärest auf dem rechten Auge blind,
wobei die, die das behaupten alle Terroristen sind.
Das lernt man bei uns schon als Kind."
Selbes Ensemble, anderes Stück.
Ayaan Hirsi Ali, Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft und wohnhaft in den Niederlanden, sagte mal folgenden treffenden Satz:
ES GIBT ZEITEN, IN DENEN SCHWEIGEN EINEN ZUM KOMPLIZEN DES UNRECHTS MACHT.
Leute, die auf einem Auge blind sind (egal welches Auge), sollten sich dies hinter die Ohren schreiben!
Es ist nicht gerne gesehen wenn Jemand sagt was er denkt, aber im Grunde hat Herr Decker schon den richtigen Ansatz aufgezeigt, das Problem der "Gutmenschen" ist: "wer die Wahrheit spricht - den mag man nicht" wer glaubt denn noch dass man mit Zuwendung und Verständnis solch kriminelle Jugendliche Migranten verändern kann? das Problem wird sich noch vergrößern!, als Gewerkschafter kann ich Ihnen sagen, im Umgang mit diesen Menschen lernt man dann dass man nur mit Strenge punkten kann um überhaupt ein bisschen ernst genommen zu werden, Migranten und deren Kinder sind hier ein ganz schwieriger Fall, sie akzeptieren uns und unsere Werte sowieso nicht, dass muss hier mal deutlich gesagt werden, man müsste da schon vorgehen wie in deren Heimatländern und nicht mit dieser "Wischi-Waschi-Weichspüler-Methode" wie es in ganz Europa praktiziert wird. Da nützt es auch nichts wenn man die arbeitende Bevölkerung steuerlich schröpft um diesen jungen Migranten Geld ohne Gegenleistung in Form von Arbeit zu geben!