Seit dem Sturz des Assad-Regimes ist in Syrien die Massenproduktion von Captagon-Drogen zerschlagen worden. Seit Dezember 2024 seien 15 Großlabore und 13 kleinere Lager ausgehoben worden, berichtet die UN.
Die aufputschenden Captagon-Drogen beherrschen den Drogen-Markt im Nahen Osten. Konsumenten könnten nach der Zerschlagung der syrischen Großproduktion allerdings auf das schädlichere Methamphetamin umsteigen. Der Drogenhandel galt als eine Haupteinnahmequelle des Assad-Regimes.
dpa/vk