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EU einigt sich auf Bürokratieabbau für Landwirtschaft

11.11.202510:22
  • Europäische Union
Traktoren auf der Landwirtschaftsmesse Libramont
Illustrationsbild: Stephan Pesch/BRF

EU-Staaten und EU-Parlament haben sich Montagabend prinzipiell darauf geeinigt, den bürokratischen Aufwand für die Landwirte zu verringern. EU-Subventionen zu erhalten, müsse einfacher werden, besonders für Bio-Landwirte, hieß es.

Die EU-Kommission geht davon aus, dass Europas Landwirtschaft mit dem Abbau der bürokratischen Hürden 1,6 Milliarden Euro einspart. Damit solle der Sektor wettbewerbsfähiger werden. Auch die nationalen Behörden könnten ihre Kosten senken.

Die EU-Mitgliedstaaten bekommen in Zukunft auch mehr freie Hand, ihre Landwirte in Krisensituationen finanziell zu unterstützen, zum Beispiel nach Naturkatastrophen.

Nach Bauernprotesten in mehreren europäischen Ländern, unter anderem auch in Belgien, hatte die EU beschlossen, die Landwirtschaft mehr zu unterstützen.

Die neuen Regelungen sollen ab 2026 greifen, sobald Rat und Parlament sie formell bestätigt haben.

Was sich konkret ändert:

Maximal eine Vor-Ort-Kontrolle pro Jahr. Doppelprüfungen entfallen.

Die Jahrespauschale für kleine Betriebe kann künftig bis zu 3.000 Euro betragen. Eine einmalige Unterstützung für die Betriebsentwicklung wird auf bis zu 75.000 Euro angehoben.

Ackerland behält ab 1. Januar 2026 seinen Status, auch wenn es nicht regelmäßig umgebrochen wird.

Für bio-bewirtschaftete Flächen gelten bestimmte Umweltauflagen als automatisch erfüllt.

Vorgezogene Direktzahlungen werden erleichtert. Die Mitgliedstaaten können in Notlagen rascher unterstützen.

Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont begrüßt die Einigung. Sie bringe spürbare Entlastung für Landwirte in Ostbelgien und der Wallonie, schreibt er in einer Pressemitteilung am Dienstag.

belga/vk

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