Im Rahmen von Ermittlungen wegen der Veruntreuung von EU-Geldern sind in Griechenland 37 Personen festgenommen worden.
Laut griechischen Medien sollen sich die Verdächtigen durch falsche Angaben Subventionen in Höhe von mindestens fünf Millionen Euro erschlichen haben.
Den Angaben nach handelt es sich bei den Verdächtigen um Mitarbeiter einer Behörde, die bis zur Aufdeckung des Falls für die Vergabe von EU-Mitteln für die Landwirtschaft zuständig war. Sie sollen sich unter anderem als Besitzer von landwirtschaftlich genutzten Flächen ausgegeben haben, die ihnen nicht gehörten.
dpa/moko