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  • 80 Jahre BRF
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Hinweise auf möglichen Ukraine-Gipfel in Ungarn

20.08.202507:5620.08.2025 - 09:35
  • Russland
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
  • Ungarn
  • USA
Karoline Leavitt am Rednerpult
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt (Bild: Andrew Caballero-Reynolds/AFP)

Nach der Ankündigung neuer Ukraine-Gespräche verdichten sich die Hinweise auf ein Treffen der Präsidenten der Ukraine und Russlands mit Donald Trump in Budapest.

Der Secret Service, der für die Sicherheit des US-Präsidenten zuständig ist, treffe bereits Vorkehrungen dafür, berichtete die Website "Politico". Die ungarische Hauptstadt sei bei einem Gespräch Trumps mit Ministerpräsident Viktor Orban vorgeschlagen worden, schrieb der Finanzdienst Bloomberg.

Das Dreiertreffen ist nach bisherigen Angaben im Anschluss an eine Begegnung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Kremlchef Wladimir Putin geplant.

Weißes Haus: Putin hat Treffen mit Selenskyj versprochen

Der russische Präsident Putin hat nach Angaben des Weißen Hauses einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj eindeutig zugestimmt.

Das bestätigte Sprecherin Karoline Leavitt auf Nachfrage von Reportern. Putin habe ein direktes Treffen in den kommenden Wochen "versprochen", so Leavitt. Zuvor hatte sie Fragen zu dem Thema mehrfach ausweichend beantwortet.

Aus Moskau kamen bislang allerdings zurückhaltendere Töne. Man sei prinzipiell für jedes Gesprächsformat offen, sagte Außenminister Sergej Lawrow.

US-General: Tausende europäische Soldaten für Ukraine-Sicherheit nötig

Für einen wirksamen Schutz der Ukraine vor zukünftigen Angriffen Russlands nach einem möglichen Friedensschluss sind nach Ansicht des früheren Befehlshabers der US-Streitkräfte in Europa Tausende europäische Soldaten nötig. Die Europäer müssten gemeinsam mit den USA Sicherheitsgarantien schaffen, die echten Druck auf Moskau ausübten, sagte Ex-General Ben Hodges vor Journalisten.

Russland müsse wissen, dass die Soldaten zurückschießen dürften, wenn sie mit russischen Raketen oder Drohnen provoziert würden, erklärte er.

dpa/sh

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