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  • 80 Jahre BRF
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Überschwemmungen und Vulkanausbruch nach Erdbeben vor Russlands Küste

30.07.202508:3930.07.2025 - 17:23
  • Japan
  • Russland
  • USA
Schiffe wurden von den Wellen des Tsunami an Land geworfen
Mehrere Meter hohe Wellen richteten Schäden in der Region um Severo-Kurilsk auf der Insel Paramuschir an (Bild: Russia's Sakhalin Region Government/AFP)

Wenige Stunden nach dem schweren Erdbeben vor Kamtschatka ist auf Russlands fernöstlicher Halbinsel auch der höchste Vulkan ausgebrochen. Am Kegel des 4.750 Meter hohen Kljutschewskoj sei ein starkes Glühen zu beobachten, teilten Geophysiker von der Russischen Akademie der Wissenschaften mit. An einer Flanke laufe Lava herab, Explosionen seien zu hören.

Der Berg, auch bekannt als Kljutschewskaja Sopka, liegt etwa 400 Kilometer nördlich der Regionalhauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski. Er gilt als der höchste aktive Vulkan Eurasiens und gehört zum Pazifischen Feuerring. Die gesamte Region ist seismisch sehr aktiv.

Das Beben vor der Küste der fernöstlichen Halbinsel hatte nach russischen Angaben eine Stärke von 8,7 - nach Messungen in den USA 8,8. Es löste einen Tsunami aus, der vor allem die russische Inselgruppe der Kurilen traf. Es habe vier Tsunami-Wellen gegeben, sagte Alexander Owsjannikow, Verwaltungschef im Kreis Sewero-Kurilsk auf der Insel Paramuschir. Die Tsunami-Warnung bestehe weiterhin.

Das Wasser drang demnach 200 Meter ins Landesinnere ein. Die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete unter Berufung auf Einsatzkräfte, dass die größte Welle bis zu fünf Meter hoch gewesen sei.

Das Erdbeben versetzte zahlreiche Länder weltweit von Japan und den Philippinen über Hawaii bis zur US-Westküste und Lateinamerika in Alarmzustand. Es wurde vor teils meterhohen Tsunami-Wellen gewarnt.

An Japans Pazifikküste wurde eine mehr als 1,30 Meter hohe Flutwelle registriert. Japans nationale meteorologische Behörde rief die Menschen auf, sich in höher gelegene Gebiete zu begeben.

Auf Hawaii wurden alle Flüge gestrichen und die Häfen geschlossen. Inzwischen wurde die Tsunami-Warnung für die Hawaii-Inselgruppe herabgestuft. Trotzdem sind nach Behördenangaben weiter starke Wellen an den Küsten möglich.

dpa/est/cd/km

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