Im Norden der chinesischen Hauptstadt Peking ist es nach schweren Regenfällen zu Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen.
Mindestens 30 Menschen kamen ums Leben, mehrere Bewohner werden noch vermisst. Rund 80.000 Menschen wurden vor den Fluten in Sicherheit gebracht.
Seit Tagen regnet und stürmt es im Norden Chinas. Der Miyun-Stausee, aus dem Millionen Menschen ihr Trinkwasser bekommen, hat den höchsten Pegel seit seiner Inbetriebnahme vor 65 Jahren erreicht.
dpa/jp