Nato-Generalsekretär Rutte hat am Rande des G7-Gipfels in Kanada Vollzug bei der Erhöhung der Verteidigungsausgaben gemeldet. Nachdem auch Portugal und Kanada angekündigt hätten, in diesem Jahr zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben, erfülle nun die gesamte Nato das Zwei-Prozent-Ziel, sagte Rutte.
Beim Nato-Gipfel in der kommenden Woche in Den Haag soll auf Druck von US-Präsident Trump vereinbart werden, künftig mindestens 3,5 Prozent des nationalen BIP in Verteidigung zu investieren. Trump fordert eigentlich fünf Prozent.
dpa/jp