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Selenskyj: Kreml will Korridor bis nach Rumänien erobern

12.06.202507:1012.06.2025 - 10:50
  • Russland
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
Der ukrainische Präsident Selenskyj bei einem Gipfeltreffen mit den Staats- und Regierungschefs aus Südosteuropa in Odessa
Der ukrainische Präsident Selenskyj bei einem Gipfeltreffen mit den Staats- und Regierungschefs aus Südosteuropa in Odessa (Bild: Oleksandr Gimanov/AFP)

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland vorgeworfen, weitreichendere Eroberungspläne zu verfolgen als offiziell bekannt.

Die russischen Militärpläne zielten auf die Grenzen zu Moldawien und Rumänien, sagte Selenskyj bei einem Gipfel mit den Staats- und Regierungschefs aus Südosteuropa in Odessa. Russland strebe danach, in der Region Chaos zu säen, um Europa insgesamt zu schwächen.

Moskau fordert von Kiew die Aufgabe großer Gebiete, darunter auch Territorien, die es selbst bislang nicht erobert hat.

Charkiw: Verletzte nach neuen russischen Drohnenschlägen

Bei neuen russischen Drohnenangriffen auf die Ukraine sind in der grenznahen Stadt Charkiw nach Militärangaben 15 Menschen verletzt worden. Die gesamte Region Charkiw wurde demnach mit Dutzenden Drohnen und auch mit Gleitbomben angegriffen. Allein in Charkiw wurden unter anderem elf Wohnblocks, zahlreiche Autos und zwei Schulen beschädigt.

Ukraine-Konferenz in Rom

In Rom findet am Donnerstag eine Konferenz zur Sicherheitslage in der Europäischen Union und zum Krieg in der Ukraine statt. Gastgeber ist der italienische Außenminister Antonio Tajani.

Bei dem Treffen werden Vertreter aus Polen, Deutschland, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und der Ukraine sowie Delegierte von EU- und Nato-Institutionen erwartet. Das Treffen findet im Rahmen des Weimar+-Formats statt, einer Erweiterung des Weimarer Dreiecks, dem Deutschland, Frankreich und Polen angehören.

dpa/sh

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