Eine Woche nach dem Gletscherabbruch im Lötschental in der Schweiz und einer gigantischen Eis-, Fels- und Schuttlawine durften 13 Bewohner für kurze Zeit in die Randgebiete des verschütteten Dorfs Blatten zurückkehren.
Sie wurden mit dem Hubschrauber abgesetzt und konnten das Nötigste aus ihren Häusern holen, wie der Führungsstab mitteilte.
Die Lage im Katastrophengebiet bleibt weiter gefährlich. Immer noch bröckelt Fels vom Kleinen Nesthorn. Das hinter dem Schuttberg gestaute Wasser der Lonza laufe langsam ab, hieß es.
dpa/jp