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  • 80 Jahre BRF
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Ukraine darf auf weitere Militärhilfe aus dem Westen hoffen

04.06.202509:30
  • Russland
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
Zerstörter Supermarkt in der Stadt Druschkiwka in der ukrainischen Region Donezk
Zerstörter Supermarkt in der Stadt Druschkiwka in der ukrainischen Region Donezk (Bild: Florent Vergnes/AFP)

Fast 1.200 Tage nach Beginn der russischen Invasion kann die Ukraine auf neue militärische Hilfe des Westens hoffen. Die Verteidigungsminister der Ukraine-Kontaktgruppe wollen an diesem Mittwoch in Brüssel weitere Militärhilfen für Kiew koordinieren.

Zu dem Treffen wird auch der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow erwartet. Er soll über die Lage an der Front informieren und sagen, welche Verteidigungsgüter seine Streitkräfte derzeit am dringendsten benötigen.

Geleitet wird das Treffen im Nato-Hauptquartier in Brüssel gemeinsam von den Verteidigungsministern Deutschlands und Großbritannien, Pistorius und Healey. Die beiden Politiker übernehmen damit die Führung in dem Format, nachdem die US-Regierung unter Präsident Trump diese Aufgabe nicht fortführen wollte.

Kämpfe in Donezk und Sumy gehen weiter

In der Ukraine gehen die Kämpfe in der Region Donezk und im Grenzgebiet bei Sumy weiter. Nach Angaben des Generalstabs in Kiew gab es am Dienstag 134 russische Vorstöße. Immer noch ist Pokrowsk dabei einer der Schwerpunkte der russischen Angriffe.

Eine weitere Offensive läuft im Nordosten der Ukraine an der Grenze zu Russland. In der Nacht zu Mittwoch setzte das russische Militär erneut Drohnenschwärme gegen zahlreiche Ziele in der Ukraine ein. Nach Medienberichten wurden aus Städten wie Cherson und Odessa sowie Saporischschja zahlreiche Explosionen gemeldet. In Charkiw wurde mindestens ein Mensch verletzt.

Angesichts der jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine warnt die internationale Atombehörde IAEA vor der Gefahr eines atomaren Unfalls in einem Kernkraftwerk.

dpa/sh

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