Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig Verstöße gegen die von Kremlchef Putin ausgerufene dreitägige Waffenruhe vor. Nach Angaben des Generalstabs in Kiew hat es in den vergangenen 24 Stunden fast 200 Zusammenstöße auf dem Schlachtfeld gegeben.
Beklagt wird auch der anhaltende Beschuss frontnaher Städte mit einer Rakete und mehr als 30 gelenkten Fliegerbomben. Die russischen Behörden ihrerseits berichteten von einem Drohnenangriff auf die Gebietsverwaltung in Belgorod.
Pünktlich zum Weltkriegsgedenken hatte Putin eine dreitägige Waffenruhe vom 8. bis 11. Mai angeordnet.
dpa/sh