Nach dem Bootsunglück in der Demokratischen Republik Kongo wurde die Zahl der Todesopfer deutlich nach unten korrigiert. Nach offiziellen Angaben kamen 33 Menschen ums Leben.
Zunächst war von 143 Toten die Rede. Das Holzboot war mitten auf dem Kongo-Fluss in Brand geraten. An der Unglücksstelle brach Chaos aus.
Hinzu kam, dass es keine Passagierliste gab, so dass unklar war, wie viele Menschen zum Zeitpunkt des Unglücks an Bord waren.
rtbf/sh