Italiens Ministerpräsidentin Meloni hat bei einem Besuch im Weißen Haus um die Gunst von US-Präsident Trump geworben. Man habe sehr viel gemeinsam, sagte sie. Als Beispiele nannte sie den Kampf gegen "Woke"-Ideologien oder illegale Migration.
Bei dem Treffen ging es Trump zufolge auch um das Thema Zölle. Wie viele andere europäische Regierungschefs hatte Meloni Trumps Strafzölle kritisiert. Trump gab sich überzeugt, dass es zu "100 Prozent" eine Einigung mit der Europäischen Union in Handelsfragen geben werde.
Meloni betonte angelehnt an Trumps Motto, ihr Ziel sei es, den "Westen wieder großartig zu machen". Unter den europäischen Regierungschefs gilt die rechte Politikerin als eine der bevorzugten Ansprechpartnerinnen Trumps.
dpa/vk