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Drei Tote bei russischem Angriff auf Dnipro - USA und Frankreich beraten über Ukraine-Krieg

17.04.202508:30
  • Frankreich
  • Russland
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Löscharbeiten nach dem russischen Drohnenangriff auf Dnipro
Löscharbeiten nach dem russischen Drohnenangriff auf Dnipro (Bild: State Emergency Service of Ukraine/AFP)

Trotz der Friedensbemühungen der USA setzt Russland seinen Angriffskrieg  mit unverminderter Härte fort. Bei einem großen russischen Drohnenangriff auf die südukrainische Industriestadt Dnipro wurden nach Angaben des Gebietsgouverneurs drei Menschen getötet, darunter ein Kind. 30 Menschen wurden verletzt.

Bei dem Angriff auf Dnipro, einem Zentrum der ukrainischen Rüstungsindustrie, wurden auch mehrere Wohnhäuser, staatliche Einrichtungen und Autos zerstört.

Die ukrainischen Luftstreitkräfte orteten russische Kampfdrohnen auch über der nahen Stadt Krywyj Rih und über der Großstadt Charkiw im Osten des Landes.

Russland meldet unterdessen, dass seine Streitkräfte in der Nacht mehr als 70 ukrainische Drohnen abgefangen und zerstört hätten. Die Mehrheit der Drohnen sei über der Grenzregion Kursk abgeschossen worden, hieß es.

US-Außenminister Rubio in Paris

In Paris werden am Donnerstag US-Außenminister Rubio und der Sondergesandte Witkoff mit europäischen Kollegen über eine Friedenslösung für die Ukraine sprechen. Geplant ist auch ein Treffen mit dem französischen Präsidenten Macron. Letzte Woche hatte der US-Gesandte den russischen Präsidenten Putin in St. Petersburg getroffen.

dpa/belga/jp

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