Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Türkei: Hunderte Festnahmen nach Demonstrationen - Social-Media-Nutzer festgenommen

22.03.202509:1722.03.2025 - 16:16
  • Türkei
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Istanbul
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Istanbul (Bild: Adem Altan/AFP)

In der Türkei sind 56 Personen festgenommen worden, weil sie Protestbewegungen über soziale Netzwerke gefördert haben sollen. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Ihnen wird Aufwiegelung vorgeworfen.

Mehrere Konten auf der Social-Media-Plattform X wurden gesperrt. Es handelt sich um Konten feministischer und studentischer Vereinigungen, berichtet Engelliweb, eine türkische Organisation gegen Internetzensur. Seit Imamoglus Festnahme seien mindestens 85 X-Konten blockiert worden.

Medien berichten auch, dass der regierungstreue türkische Sender NTV die Rede eines Oppositionspolitikers unterbrochen habe, weil er regierungstreue Medien aufs Korn genommen haben soll.

Im ganzen Land hat es am Freitag wieder viele Demonstrationen gegeben, um gegen die Festnahme des Bürgermeisters von Istanbul, Imamoglu, zu protestieren. Seine Partei will mit ihm bei den kommenden Präsidentschaftswahlen antreten.

Der türkische Innenminister gab am Samstag bekannt, dass nach den Demonstrationen mehr als 340 Personen festgenommen wurden. Bei den Protesten waren Hunderttausende auf die Straße gegangen.

Alleine in Istanbul sollen es laut Oppositionsangaben mehr als 300.000 Menschen gewesen sein. Dort riefen Menschen Slogans wie "Regierung, Rücktritt". Polizisten setzten Tränengas gegen Demonstranten ein, die eine Polizeiblockade durchbrechen wollten. Präsident Erdogan nannte die Proteste am Freitag "Straßenterror".

belga/dpa/okr/vk

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-