Weltweit rund 60 Staaten fordern eine transparente und nachhaltige Nutzung von Künstlicher Intelligenz mit einer international gültigen Reglementierung. Das steht im Abschlussdokument des zweitägigen KI-Gipfels in Paris mit rund 1.500 Teilnehmern aus etwa 100 Ländern.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen versprach in Paris, eine Investitions-Initiative um 50 Milliarden Euro aufzustocken. Zuvor hatten sich mehr als 60 namhafte europäische Unternehmen zusammengeschlossen, um die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Europa voranzubringen. Mehr als 20 internationale Großkapitalgeber wollen 150 Milliarden Euro in KI-Projekte in Europa investieren.
Bislang haben sich nur wenige Unternehmen aus Europa in der KI-Branche einen Namen gemacht. Die Branchenführer sitzen in den USA, aber auch in China gibt es Konkurrenz.
dpa/vk