Bei der Explosion einer Autobombe im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge mindestens 19 Menschen getötet worden.
Die meisten davon seien Frauen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Zudem seien rund zwölf weitere Menschen verletzt worden, darunter auch Kinder. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag.
Die Explosion habe sich in einem Gebiet ereignet, das von Türkei-nahen Milizen kontrolliert wird, teilte die Beobachtungsstelle mit. In den vergangenen Wochen gab es der Beobachtungsstelle zufolge mehrmals tödliche Anschläge mit Autobomben in Gebieten, die von Türkei-nahen Milizen kontrolliert werden.
dpa/sh