Bei einem Angriff auf ein Krankenhaus im Sudan sind mindestens 70 Menschen getötet worden. Das teilt der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros, mit. Wegen heftiger Bombardierungen sei die Gesundheitsversorgung in der Region bereits stark eingeschränkt.
Er fordere, alle Angriffe auf die Gesundheitsversorgung im Sudan einzustellen, so der WHO-Chef. Vor allem brauchten die Menschen im Sudan Frieden, betonte er. In dem seit fast zwei Jahren dauernden Konflikt kämpfen die sudanesische Armee und die Miliz RSF um die Macht.
dpa/vk