Bei einem Lawinenabgang in Trasquera im norditalienischen Piemont sind fünf Personen verschüttet worden. Nach Angaben der Rettungskräfte starben drei von ihnen. Die beiden anderen wurden per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Die Lawine löste sich am Ostgrat der Punta Valgrande, einem 2.850 Meter hohen Gipfel an der Grenze zur Schweiz. Die Rettungsdienste waren von Augenzeugen alarmiert worden, die den Lawinenabgang beobachtet hatten. Zur Identität der Opfer gibt es bisher keine Informationen.
orf/mh
