Auf dem Gran Sasso in Italien sitzen zwei Bergsteiger seit 48 Stunden auf rund 2.700 Metern Höhe fest.
Sie wollten den Gipfel des 2.900 Meter hohen Berges erreichen, kommen nach einem Wettereinbruch aber nicht weiter. Mittlerweile ist der Kontakt zu den Bergsteigern, von denen einer verletzt sein soll, abgebrochen.
Das Bergrettungsteam, das sich auf die Suche nach den Männern gemacht hatte, musste die Aktion vorübergehend einstellen und vor dem schlechten Wetter in einer Berghütte Schutz suchen. Mit einer Wetterbesserung wird erst nach dem 1. Weihnachtstag gerechnet.
vrt/sh