Ranghohe US-Diplomaten haben nach Gesprächen mit dem neuen De-facto-Machthaber Ahmed al-Sharaa, auch bekannt als Mohammed al-Dschulani, eine Aufhebung des Kopfgeldes auf ihn beschlossen.
Bei den Gesprächen ging es um den politischen Übergang des Landes. Man habe in Damaskus unter anderem darüber gesprochen, wie wichtig es sei, dass terroristische Gruppen weder innerhalb Syriens noch nach außen eine Bedrohung darstellen, teilte das US-Außenministerium mit. Der Anführer der Islamistengruppe habe dies zugesagt.
dpa/sh