Nach dem tödlichen Bombenanschlag auf den russischen General Kirillow hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB nach eigenen Angaben einen Tatverdächtigen festgenommen. Dieser stamme aus Usbekistan.
Er habe gestanden, dass er vom ukrainischen Geheimdienst SBU angeworben worden sei und von ihm den Sprengsatz erhalten habe. Das teilte der FSB in Moskau mit. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.
Medien in der russischen Hauptstadt berichteten, dass zwei Verdächtige festgenommen worden seien.
dpa/cd