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Israel dementiert Berichte über israelische Panzer nahe Damaskus

10.12.202412:0610.12.2024 - 14:39
  • Israel
  • Syrien
Israels Militär betreten Pufferzone auf den Golanhöhen
Israels Militär betreten Pufferzone auf den Golanhöhen (Bild: Jalaa Marey/AFP)

Israelische Soldaten rücken nach syrischen Angaben weiter auf syrisches Territorium vor.

Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hat Israel laut Aktivisten seine bisher schwersten Angriffe in Syrien geflogen. Innerhalb weniger als zwölf Stunden habe Israel mehr als 100 Ziele im Land angegriffen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters sollen die Truppen mittlerweile Stellungen 25 Kilometer von der Hauptstadt Damaskus entfernt bezogen haben.

Israel widersprach den Medienberichten, denen zufolge israelische Panzer nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus stehen sollen. Ein Militärsprecher schrieb auf der Plattform X, diese Berichte seien "komplett falsch".

Israelische Truppen befänden sich lediglich in der Pufferzone zwischen den von Israel besetzten Golanhöhen und Syrien und an "Verteidigungspunkten nahe der Grenze". Ziel sei es, die Grenze zu Israel schützen.

Indessen hat die israelische Luftwaffe erneut zahlreiche militärische Ziele in Syrien angegriffen. Dabei wurden nach Agenturberichten Waffendepots, Hubschrauber und Kampfflugzeuge zerstört.

Außerdem soll ein Forschungszentrum angegriffen worden sein, das unter Verdacht steht, Verbindungen zur Produktion von Chemiewaffen zu haben.

Kritik vom UN-Sonderbeauftragten

Der UN-Sondergesandte Geir Pedersen hat Israel aufgefordert, seine Bodenoperationen und Bombenangriffe in Syrien einzustellen. Diese jüngsten Militäreinsätze seien "sehr beunruhigend". Sie müssten aufhören.

Pedersen wies darauf hin, dass sich die verschiedenen bewaffneten Gruppen in Syrien nach der Flucht Assads derzeit zwar gut koordinierten, aber dennoch nicht geeint seien.

"Es ist wichtig, dass es nicht zu Konflikten zwischen diesen Gruppen kommt", sagte der norwegische UN-Diplomat.

dpa/vrt/jp

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