In der Demokratischen Republik Kongo sind die Gesundheitsbehörden nach dem Auftreten einer bislang unbekannten Krankheit in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge handelt es sich um eine Atemwegserkrankung. Laboruntersuchungen sollen weitere Einzelheiten erbringen.
Im Grenzgebiet zu Angola sind nach Angaben der örtlichen Behörden bisher 131 Menschen an der Krankheit gestorben.
Fieber, Kopfschmerzen, Atemprobleme und Blutarmut wurden bei den Erkrankten festgestellt. Die ersten Fälle wurde bereits Ende Oktober festgestellt.
dpa/moko
