Bei den Kämpfen in Syrien sind die Rebellen in die Stadt Hama vorgedrungen.
Die Regierungstruppen wurden nach Angaben des Verteidigungsministeriums in die Außenbezirke verlegt. Damit solle das Leben von Zivilisten in Hama geschützt werden, hieß es.
Der Anführer der islamistischen Gruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS), Abu Mohammed al-Dschulani, sagte, dass man auf Racheakte verzichten wolle.
1982 war in Hama ein Aufstand der Muslimbrüder niedergeschlagen worden. Damals war der Vater des jetzigen Präsidenten Baschar al-Assad in Syrien an der Macht.
dpa/belga/moko