Nach der überraschenden Rebellenoffensive im Nordwesten Syriens berichtet die Weltgesundheitsorganisation von der Not der Menschen in der Millionenstadt Aleppo.
Dutzende Kliniken hätten ihren Dienst einstellen müssen, sagte die WHO-Vertreterin in der Hauptstadt Damaskus.
Durch die neuen Kämpfe hat sich auch die Lebensmittelversorgung für unzählige Menschen auf dramatische Weise verschärft.
Bäckereien blieben geschlossen und an den Ausgabestellen für Brot bildeten sich lange Warteschlangen, berichten örtliche Medien.
Selbst an Orten, wo Brot verfügbar sei, blieben die Anwohner aus Angst vor Gefechten zu Hause.
dpa/mh