Dschihadisten und verbündete Kämpfer haben im Norden Syriens offenbar Geländegewinne erzielt.
Eine Nichtregierungsorganisation berichtet, Extremisten hätten 50 Dörfer und Städte in den Regionen Aleppo und Idlib unter ihre Kontrolle gebracht. 242 von ihnen seien bei den Kämpfen ums Leben gekommen. Zuvor hatten die Dschihadisten in der Nähe von Aleppo eine Großoffensive gestartet.
Das syrische Militär hat Truppen in die Region entsandt. Der Kreml in Moskau rief die syrische Regierung auf, die Ordnung wiederherzustellen. Russland ist der wichtigste Verbündete des syrischen Machthabers Assad.
belga/vk