Schwere Unwetter in Großbritannien und Irland haben mehrere Menschen das Leben gekostet.
Britischen Medienberichten zufolge wurden mindestens drei Todesopfer in den Landesteilen England und Wales registriert. Regenfälle und tauender Schnee hatten am Wochenende für schwere Überschwemmungen gesorgt.
Weitere Tote gab es bei Verkehrsunfällen. Mehrere Hundert Häuser wurden vom Hochwasser beschädigt, teils standen ganze Straßenzüge unter Wasser. Allein in Irland waren zeitweise rund 60.000 Haushalte ohne Strom.
dpa/cd